Suchmaschinenoptimierung menschlicher gestalten – Interview mit SEO-Expertin Maike Burk von Satzgestalt
Was ist Suchmaschinenoptimierung für dich – rotes Tuch oder blinder Fleck? Sobald das Thema SEO auf den Tisch kommt, begegnet mir häufig eine der beiden Aussagen: »Mit Suchmaschinenoptimierung kenn ich mich überhaupt nicht aus« oder »SEO brauche ich nicht – ich will Texte für Menschen, nicht für Maschinen«.
Maikes Mission ist es, Suchmaschinenoptimierung menschlicher und damit zugänglicher zu gestalten – einerseits für den User, der am Ende ja unser Kunde oder Leser ist, andererseits für Seitenbetreiber, damit sie SEO ganz einfach umsetzen können.
Sie hat sich darauf spezialisiert, ein wirklich gutes Erlebnis für den Nutzer zu schaffen – damit sendet man positive Signale an Google und verbessert so seine Rankings. Letztlich machen wir SEO nicht für Google, sondern für Menschen, die am anderen Bildschirmende sitzen.
SEO = Search Engine Optimization = Suchmaschinenoptimierung
SEA = Search Engine Advertising = Suchmaschinenwerbung, d.h. man schaltet bezahlte Anzeigen z.B. bei Google (Google Ads), die auf zuvor definierte Keywords ausgespielt werden
Keyword = Suchbegriff, den ein Benutzer bei Google eingibt
Longtail Keywords = Suchbegriffe, die aus mehreren Wörtern bestehen
Manche denken, man müsste für Maschinen texten, wenn man SEO macht. Du propagierst immer wieder: Vor dem Bildschirm sitzt ein Mensch, keine Maschine, und Google richtet sich schlussendlich nach den Nutzersignalen. Mit welchen Argumenten begegnet man »SEO-Skeptikern« am besten?
Erstmal mit Empathie. Was sie denken ist darauf begründet, was vor zehn, fünfzehn Jahren noch gang und gäbe war: Als User hat man sich an den Inhalten, die damals gerankt haben, vielleicht eher nicht so erfreut. Damals war es üblich, Keywords in der immer selben Schreibweise massenhaft in einem Text unterzubringen. Da kann leicht der Eindruck entstehen, dass hier für Maschinen getextet wurde.
Seither hat sich viel getan, heute ist das komplett anders. Wir müssen uns nur selber beobachten, wenn wir im Internet unterwegs sind: Unsere Suchergebnisse finden wir hauptsächlich auf der ersten Seite bei Google und müssen nicht mehr auf Seite zwei, drei oder vier weiterklicken. Vor ein paar Jahren hat man noch viel länger gesucht. Der Algorithmus hat sich enorm weiterentwickelt.
Außerdem ist der Wettbewerb größer und damit der Content besser geworden. Gerade bei den ersten Suchergebnissen, die Google liefert, finden wir relativ schnell die Informationen, die wir gesucht haben. Bei einem größeren Wettbewerb muss man als Contentersteller natürlich bessere Inhalte abliefern. Inhalte, die den Menschen das bieten, was sie brauchen.
Das bedeutet: Google ist bestrebt, Ergebnisse anzuzeigen, die Menschen zufriedenstellen – richtig?
Genau. Google ist immer hinterher, die Trends aufzugreifen, die vom Menschen ausgehen. Ein Beispiel ist, dass Google jetzt mobile Seiten bevorzugt – das liegt an der zunehmend mobilen Nutzung der User. Deshalb möchte Google, dass Websites schnelle Ladezeiten haben. Mobile Netze sind nicht so stabil wie das WLAN zu Hause. Ist die Ladezeit zu lange, wird der User ungeduldig, springt ab und geht zum Wettbewerber, dessen Seite schneller lädt. Also auch das ist wieder auf den User zugeschnitten. Und Google ahmt das Leseverhalten im Internet nach. Daran kann man sehen, dass sich der Algorithmus sehr nah am Menschen ausrichtet.
Das wird viele Leser erleichtern, denn das bedeutet: Man muss sich hinsichtlich Content nicht zwischen »Maschine Google« und »Mensch bzw. User« entscheiden.
Google hat im Prinzip gar keine andere Intention als der User. Google hat ja auch ein Geschäftsmodell und möchte, dass wir als User immer wieder auf Google zurückgreifen und nicht zu einer anderen Suchmaschine abwandern. Das funktioniert dann, wenn wir zufrieden sind, weil wir bei Google die besten Ergebnisse finden. So schließt sich der Kreis zwischen »Was mache ich für Google« und »Was mache ich für den User« – das geht Hand in Hand.
Suchmaschinenoptimierung hat viel mit Empathie zu tun, denn du beschäftigst dich mit den Schmerzpunkten, Fragen, Wünschen und Bedürfnissen deiner Leser, Interessenten und Kunden.
Ist Suchmaschinenoptimierung eine never ending story, muss man regelmäßig wertvollen Content liefern? Oder reicht es, einmal eine gute Website zu erstellen und damit hat sich’s für Jahre?
Ein bisschen von beidem. Einerseits profitiert man langfristig von strategischen Maßnahmen, die man zu Beginn trifft. Andererseits muss man eine Website auch wie ein Gebäude immer instand halten. Die eigentliche Frage ist: Was macht der Wettbewerb? Wenn der stehen bleibt habe ich ganz gute Chancen, mit wenig zusätzlicher Arbeit weiterhin gut zu ranken. Wenn meine Wettbewerber parallel gute Strategien entwickeln und großartigen Content erstellen, habe ich ein bisschen mehr zu tun. Und bei der Technik wird man ohnehin ab und zu mal nachfassen müssen.
Bei Fitnesstrainern und Ernährungsberatern ist der Mitbewerb sehr groß. Während Corona ist in diesen Bereichen enorm viel passiert: Weil die Leute nicht mehr ins Fitnessstudio konnten, haben sich viele online orientiert. Wie gehe ich als Fitnesstrainer oder Ernährungsberater am besten vor – vor allem in Anbetracht des großen Wettbewerbs?
Ein sehr großes Potenzial liegt in lokalen Themen. Will ich als Fitnesstrainer deutschlandweit ranken, wird’s schwierig. Möchte ich in meiner Stadt oder Region ranken, habe ich sehr viel bessere Chancen.
Eine gute Möglichkeit ist der Google-My-Business-Eintrag, wenn man sich intensiver damit auseinandersetzt und die Extrameile geht. Ein Beispiel: Ich habe für meinen Google-My-Business-Eintrag ziemlich viele Bilder hochgeladen, auch von der Zusammenarbeit mit Kunden. Meine Rankings gingen dann sehr schnell nach oben, weil keiner meiner Mitbewerber das gemacht hat.
Hast du noch andere Tipps?
Natürlich ist es immer wichtig, eine Keyword-Recherche zu machen und zu kucken: Gibt’s noch nischigere Keywords, für die ich ranken kann? Jedes Keyword ist ja wie eine Tür die man aufmacht, damit Leute auf meine Website kommen können. Es gibt Türen, vor denen schon ganz viele stehen und es einfach ein bisschen eng wird. Und es gibt kleinere Türen (= nischigere Keywords), vor denen weniger los ist. Dann kann’s klug sein, ein paar kleinere Türen zu öffnen, anstatt sich dort hinten anzustellen, wo schon jeder steht.
Außerdem sinnvoll: Den Wettbewerb anschauen, vergleichen und einfach ein bisschen andere Wege finden und es besser oder anders machen.
Jedes Keyword ist eine Tür die man aufmacht, damit Leute auf die Website kommen können.
Eine Frage zu Keywords von einer Sehtrainerin aus meiner Community: Wie komme ich auf die »trojanischen Pferde« bei den Keywords – wie finde ich raus, wonach die Leute suchen, wenn sie noch gar nicht wissen, was die Lösung ist und wie die Lösung offiziell korrekt beschrieben wird? Also Fachwörter versus Suchwörter der Wunschkunden.
Da muss man sich tatsächlich mal die ganze Customer Journey anschauen. SEO greift in dem Moment wo es eine Suchanfrage gibt. Es gibt Themen, die sind noch nicht so bekannt – dann wird’s auch noch nicht so viele Suchanfragen geben.
Man muss erst mal an dem Punkt ansetzen: Was haben die Wunschkunden denn für ein Problem? Ich mach dann immer diese Übung von A nach B: Wo ist der Kunde jetzt und wo will er hin und was beschreibt seine Pain Points? Das ist schon mal ein Weg, Begriffe zu finden. Man kann auch direkt mit Kunden ein Brainstorming zu Keywords machen.
Das gefällt mir, denn damit sind wir wieder total beim Menschlichen. Statt zu überlegen »Wie kann mir ein Tool helfen, die richtigen Keywords zu finden?«, einfach einen Schritt zurückgehen und die Wunschkunden fragen, ihnen zuhören, in Facebook-Gruppen mitlesen usw.
Ja, weil ohne Suchanfragen wird mir auch ein Tool nicht weiterhelfen. Ich nenne das gerne »Phase 0 von Suchmaschinenoptimierung«. Erstmal die grundsätzlichen Fragen klären: Was will ich für wen anbieten, wie tickt meine Zielgruppe, welche Schmerzpunkte haben sie, wo wollen sie hin? Ohne eigene klare Ausrichtung werde ich kein SEO machen können.
Suchanfragen basieren auf dem Prinzip der Problemlösung. Wenn wir mit unseren Inhalten Probleme lösen, dann ranken wir damit.
Thema Keyword-Kannibalisierung: Soll ich ein bestimmtes Keyword immer nur für eine Seite oder einen Beitrag verwenden? Wenn ich bei dem Beispiel Fitnesstrainer oder Ernährungsberater bleibe: »abnehmen« ist z.B. ein häufiges Thema, das ich vielleicht gerne für ein, zwei Seiten verwenden würde, aber auch für Blogbeiträge. Wie geh ich damit um?
Du kannst so einen Begriff wie »abnehmen« in deinem Text vorkommen lassen – das ist ja noch lange nicht dein Fokus-Keyword. Sagen wir mal, der Begriff »abnehmen« kommt in drei, vier, fünf Artikeln vor. Die Frage ist: Worauf optimierst du den jeweiligen Artikel? Das was du zum Beispiel in der URL als Keyword eingibst wird wahrscheinlich dein roter Faden, dein Fokus-Keyword sein. Da sollte man aufpassen, nicht zwei Seiten auf dasselbe Fokus-Keyword zu optimieren. Das heißt aber nicht, dass der Begriff jetzt nirgendwo mehr vorkommen darf.
Im Endeffekt kannibalisiert man in dem Moment, wo man auf eine Suchintention optimiert. Selbst wenn das jetzt Synonyme sind wie z.B. »Gewicht verlieren«, damit ist ja dasselbe gemeint. Also brauch ich jetzt nicht einen Beitrag für »Gewicht verlieren« verfassen und einen für »abnehmen«, weil es dieselbe Suchintention abdeckt.
Ich würde immer untersuchen: Was will der User für dieses Keyword wirklich sehen und dann einen Beitrag, eine URL darauf optimieren.
Gutes Stichwort: die Suchintention. Wie finde ich die denn raus? Die ist ja nicht immer so eindeutig. Wenn ich z.B. »Rezepte zum Abnehmen« eingebe, dann ist meine Suchintention relativ klar. Bei »Workout für einen straffen Po« würde ich wahrscheinlich gerne ein Video sehen. Tippe ich aber »Wie kann ich abnehmen« oder so ähnlich ins Suchfeld, dann ist meine Intention nicht so ganz klar. Wie finde ich als Seitenbetreiber raus, was User tatsächlich sehen wollen?
Indem du analysierst was dafür schon rankt. Ich schau mir immer ganz genau die Top-10-Rankings an.
Gestern hatte ich das Beispiel mit »Architekturfotograf«: Da kommen ca. fünf Portfolios von Architekturfotografen und die anderen fünf Beiträge sind unterschiedlich – einer war »Was ist ein Architekturfotograf«, so ein Wikipedia Eintrag, ein anderer war ein Verband für Architekturfotografen und so weiter. Anhand dessen sehe ich dann, dass die Intention gemischt ist, weil unterschiedliche Ergebnisse ranken.
Wenn ich jetzt »Keywordrecherche« eingebe, dann seh ich nur Ratgeber und Anleitungen, wie man eine Keywordrecherche macht – und keinen Dienstleister. Also weiß ich: Der User will an der Stelle Ratgeber und Anleitungen sehen.
Das heißt: Um die Suchintention rauszufinden, musst du dich mit dem User und dem Wettbewerb auseinandersetzen.
Google klassifiziert die Intentionen hinter Suchanfragen grob in:
- do (transactional, commercial – der User will etwas kaufen oder downloaden)
- know (informational – der User ist auf der Suche nach Information; macht ca. 80 Prozent aller Suchanfragen aus)
- go (navigational – der User sucht eine bestimmte Location wie z.B. ein italienisches Restaurant, einen Physiotherapeuten oder einen Drogeriemarkt)
Im Suchmaschinenmarketing gibt’s darüber hinaus noch die Brand-Anfragen, d.h. der User sucht konkret nach einer bestimmten Marke wie z.B. »Laufschuhe Nike Damen«.
Spielt die Technik bei der Suchmaschinenoptimierung eine genauso wichtige Rolle wie der Content?
Es ist beides wichtig und eines funktioniert nicht ohne das andere. Ich habe schon Seiten gesehen, die haben wertvolle Inhalte, eine starke Marke, werden von Nutzern gut angenommen und Google hat Vertrauen in die Seite – und trotzdem schafft’s die Seite nicht, so zu ranken wie sie eigentlich könnte, weil technische Fehler drin sind wie beispielsweise Weiterleitungsfehler oder Probleme mit dem Crawling.
Andererseits hatte ich auch schon den Fall, dass eine Seite im HTML-Code nicht so sauber war und es trotzdem geschafft hat, relativ schnell für das Keyword auf Platz 1 zu ranken – weil die Usersignale so überdurchschnittlich gut waren.
Was zählt alles zur SEO-Technik? Worauf muss ich als Seitenbetreiber achten?
Pagespeed, mobile Optimierung, dass der HTML-Code funktioniert und der Google-Roboter in der Lage ist, alle Seiten einzulesen. Weiterleitungen sind auch sehr wichtig, denn wenn der User zum Beispiel auf einer 404-nicht-gefunden-Fehlerseite landet, ist das kein gutes Signal für Google.
Interne und externe Links und generell die interne Linkstruktur – damit kann ich viel steuern und dem Google-Roboter den Weg auf meiner Seite zeigen.
Haben Bewertungen und Rezensionen auf Google Einfluss auf mein Google Ranking? Soll ich meine Kunden bitten, mich auf Google zu bewerten?
Ja, das lohnt sich auf jeden Fall, Bewertungen sind ein Rankingfaktor von vielen. Im Idealfall sollte eine gewisse Regelmäßigkeit da sein. Also nicht fünf Bewertungen in einer Woche und dann monatelang gar keine, sondern halbwegs gleichmäßig verteilt.
Was sind aus deiner Expertensicht die Top 5 Rankingfaktoren?
Nutzerintention ist für mich ganz vorne. An der hängt extrem viel dran: Keywordrecherche, Contenterstellung, Planung der Seitenstruktur – das ist gleich wieder so ein Rattenschwanz an Rankingfaktoren.
Den Pagespeed halte ich für sehr wichtig.
Die Keywordrecherche habe ich schon bei der Nutzerintention miteingeworfen, erwähne sie aber noch mal extra, weil sie halt das Fundament ist, auch für Suchmaschinenoptimierung.
Dass die Seite mobil optimiert ist – das ist zwar ein bisschen technisch, aber ist ja letztlich auf die Bedürfnisse der Nutzer zurückzuführen.
Und die Metabeschreibung und den Titel würde ich noch mit reinnehmen, weil die Klickraten darüber entscheiden, wer auf der allerersten Seite bei Google rankt.
Abschlussfrage: Was würdest du Gesundheitsexperten, die gerade mit ihrem Business starten, mit auf den Weg geben?
Ich würde immer erstmal mit dieser zuvor genannten »Phase 0 von Suchmaschinenoptimierung« anfangen. Also wirklich zu definieren, wer ist meine Zielgruppe, welches Problem löse ich, was brauchen die. Damit hat man die Grundlagen für eine Keywordanalyse.
Man sollte nie aufhören, nachzufragen, zuzuhören und Dinge auszuprobieren. Das ist wichtig, um die Sprache der Kunden sprechen zu lernen und sie da abholen zu können, wo sie das brauchen.
Geduld. SEO und Business, das muss wachsen. Bis man beispielsweise an den Punkt kommt, dass ein Kunde bei seiner Suchanfrage direkt die Marke aufruft, das dauert. Dafür muss man erstmal sehr viel Vertrauen bei den Wunschkunden aufbauen und genauso muss Google Vertrauen zu deiner Website aufbauen. Das ist eigentlich derselbe Prozess, das geht Hand in Hand.
Maike, vielen Dank für die Einblicke in die Welt der Suchmaschinenoptimierung und deine wertvollen Tipps!
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Eine erste Hilfestellung für suchmaschinenoptimierte Texte bekommst du anhand meiner Checkliste für Webtexte mit WOW-Effekt – hol sie dir am besten gleich:
Genaue Infos zu Maike findest du auf ihrer Website satzgestalt.com, Tipps und Insights zu Suchmaschinenoptimierung gibt sie regelmäßig auf Instagram. Absolut hörenswert ist auch ihr SEO-Freunde Podcast.
Franka Milani
5. November 2020 at 11:43Danke Susanne, danke Maike. Tolle Fragen, starke Antworten von Euch, mehr Durchblick und Aha-Momente bei mir!
Susanne Lohs
6. November 2020 at 17:00Super Franka, das freut mich sehr – danke für dein Feedback!
Liebe Grüße
Susanne
Angela
12. August 2024 at 12:08Auch im Jahr 2024 ist der Artikel immer noch aktuell! Sehr umfassend und informativ! Ich finde die Entwicklung sehr gut, dass sich der Algorithmus am Leseverhalten und der Intention der User orientiert, wird jetzt in Zeiten von maschinell erstellten Texten noch wichtiger.
slohs
15. August 2024 at 19:04Liebe Angela,
da stimme ich dir voll zu: Die Leser (aka potenzielle Interessenten und Kunden) sollten mit ihren Bedürfnissen immer immer immer im Mittelpunkt unserer Bemühungen stehen! Die KI kann schon total viel, ich glaube jedoch, dieses zutiefst (Zwischen)Menschliche wird sie nie ersetzen können. Gott sei Dank. 😊
Liebe Grüße
Susanne