Ich finde die richtigen Worte für das, was DU zum Ausdruck bringen willst

 

 

Hey, ich bin Susanne Lohs, Texterin und Text-Mentorin für Selbstständige, die mit ihren Website-Texten und Blogartikeln genau die Menschen anziehen wollen, mit denen sie zusammenpassen wie frisches Krustenbrot und Rohmilchbutter.

Susanne Lohs, SEO-Texterin und Text-Mentorin

“Zu umgangssprachlich”, lautete das Urteil meiner Deutschprofessorin

 

Mehr als nur einmal hat mich meine Deutschprofessorin über die Jahre wissen lassen, was sie von meinem Schreibstil hält. Autsch.

Ihr Urteil hat mich ziemlich getroffen. Ich war verletzt und demoralisiert. Und habe mir damit auf viele Jahre die Freude am Schreiben vermiesen lassen.

“Nix Schlechtes, was nicht auch was Gutes hat”, sagen wir bei uns in Wien gerne.

Wie wahr!

Das Gute Nr. 1: Ich kann hundertprozentig nachempfinden wie sich meine Kunden fühlen, wenn sie eine Hemmschwelle bezüglich des Schreibens haben. Wenn ihr Bauch Achterbahn fährt oder ihre Hände vor lauter Nervosität so feucht-klebrig sind, dass die Finger an der Tastatur festpappen.

Das Gute Nr. 2: Umgangssprache bzw. Alltagssprache ist genau das, was es heute online braucht, um Leser emotional zu binden und in Kunden zu verwandeln – ätschibätsch Frau Professor! 😝

Das sagen Kundinnen über mein Angebot Blogartikel schreiben lassen

Laaaangweilig … ich will Abwechslung!

 

 

Laut Frau Professor K. bin ich ja nicht zum Schreiben geboren, also habe ich meine Berufslaufbahn als Angestellte gestartet.

 

Bank, Steuerberater, Handelsfirma, mehrere Telekomunternehmen und andere Dienstleister – ich war eine richtige Jobhopperin: Sobald ich eingearbeitet war, habe ich mich relativ schnell gelangweilt und wollte wieder was Neues (kennen)lernen.

 

Dazu die damals noch sehr starren Arbeitszeiten (von 7 Uhr 30 bis 16 Uhr 30 mit einer halben Stunde Mittagspause und freitags Frühschluss um 12 🙄) – ein Korsett für mich, wo ich doch sooo ein riesiges Bedürfnis nach Flexibilität und Unabhängigkeit habe!

 

Und wieder was Gutes: In meiner Selbstständigkeit kann ich jetzt beides leben – die Abwechslung UND die Flexibilität.

 

 


Von unsicher zu selbstsicher

 

 

Die Businesses meiner Kunden drehen sich meist um gesundheitliche Themen, ums Genießen, um Wellbeing und Lifestyle. Gemeinsam ist allen, dass sie einen ganzheitlichen, nachhaltigen und langfristigen Ansatz haben.

 

Und meine Kunden selbst? Sind ein faszinierender Mix an spannenden Persönlichkeiten – jede(r) Einzelne ein Unikat, ein Rohdiamant.

 

“Aaah, so hab ich mich selbst noch gar nicht gesehen!”, höre ich oft in der Zusammenarbeit.

 

Erst durch mein Immer-wieder-Nachfragen wird ihnen bewusst, was sie einzigartig macht und von allen anderen da draußen abhebt. Ich bin ihnen sozusagen ein Spiegel.

 

Denn was alles in ihnen steckt, erkennen die meisten anfangs selber noch nicht. Wie denn auch? An dir selbst bist du halt naturgemäß viel zu nah dran.

 

Deshalb liebe ich ja die 1:1 Arbeit mit meinen Kunden so sehr. Dabei kann ich mich jeder und jedem Einzelnen ganz individuell widmen. Meine Antennen auf Dauerempfang ausfahren und so richtig tief in ihre Persönlichkeiten eintauchen.

 

Das, was wir dabei entdecken, kleiden wir dann in empathische, wirkungsvolle Worte, an denen ihre Wunschkunden mit allen Rezeptoren andocken können.

Kundenstimme von Lena Weinert zum Angebot Website-Texte schreiben lassen

Warum mich Menschen und ihre Geschichte(n) so faszinieren

 

 

Ich habe in den letzten Jahren mehr als 150 Menschen interviewt und porträtiert – als freie Autorin für verschiedene Magazine und für das Gasthausbuch, das ich 2015 mit meinem Mann veröffentlicht habe.

 

 

(Auf dem Bild rechts bzw. unten (in der Mobilansicht) siehst du mich mit meinem Mann und unserer Tochter, als wir für einen Zeitungsartikel rund um unser Gasthausbuch fotografiert worden sind. Und jaaa, ich hatte tatsächlich mal richtig lange Haare. 😉)

Dabei habe ich festgestellt: Jeder Mensch hat eine Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden! Weil Geschichten uns einander näher bringen, uns miteinander verbinden.

Familie Lohs mit dem Gasthausbuch

Was es dazu braucht: aufmerksames Zuhören, ehrliches Interesse am Gegenüber, Neugierde und bedingungsloses Einlassen auf den jeweiligen Menschen sowie einfühlsames Nachfragen.

 

Und Gespür. Für das Unausgesprochene.

 

Intuitiv zu fühlen: Für diese Frage ist jetzt gerade nicht der richtige Zeitpunkt. 

 

Wenn ich nicht unerbittlich immer weiter nachbohre, öffnen sich die Leute nämlich ohnehin meist von selbst.

 

Aus diesem Leute-Interviewen ist meine große Leidenschaft für unverwechselbare Über-mich-Seiten entstanden.

Kundenstimme von Supportcoach Micha Weber zum Texten der Über-mich-Seite
Kundenstimme fürs 1:1 Mentoring KOPFKINO-TEXTE

Geradlinig und eindeutig kann jeder. Ich bin kontrovers und mag’s unkonventionell.

 

Geradlinigen Lebenlauf habe ich keinen vorzuweisen. #sorrynotsorry

Und so richtig festlegen à la “Entweder Texte FÜR andere schreiben oder Text-Mentoring” will ich mich auch nicht. Dazu finde ich viel zu viele Dinge interessant und das Leben generell zu bunt.

 

Ich bin Partylöwe UND Einsiedlerkrebs.

Nachteule UND Early Bird.

Stimmungskanone UND Bücherwurm.

Mag Stabilität UND Flexibilität.

Struktur UND kreatives Chaos.

Kaffee UND Tee.

Frühling, Sommer, Herbst UND Winter.

Meer UND Wald.

Süß UND salzig.

Bin gesundheitsbewusst UND genussfreudig.

 

Witziges Detail am Rande: Obwohl ich definitiv ein Schreibmensch bin und Mathe nicht leiden kann, merke ich mir Zahlen (Geburtsdaten und Telefonnummern) leichter als Namen. Tja.

Trotz meines Jobhoppings und meiner Sowohl-als-auch-Mentalität hat sich bereits früh ein roter Faden in meinem Leben herauskristallisiert, der nun schon seit 2011 in meinem Unternehmensnamen strahlen darf.

 

 


Was es mit dem Namen CommuniCare auf sich hat

 

 

Egal, wie und wo ich beruflich gerade so unterwegs war – zwei Themen wurden immer MIR anvertraut: kommunizieren und mich kümmern.

 

“Wir wollen für Projekt X um öffentliche Fördergelder ansuchen. Bitte mach du das – wenn du die Projektbeschreibung übernimmst, bekommen wir bestimmt eine Zusage!”

 

So und so ähnlich hörte sich das in all meinen Angestelltenjobs an. Ich sollte mich kümmern und die Kommunikation übernehmen.

 

Als ich dann im Sommer 2011 die Unterlagen fürs Beantragen des Gewerbescheins ausfüllte und meinem geplanten Unternehmen einen Namen geben sollte, musste ich keine zwei Minuten drüber nachdenken:

CommuniCare war geboren – eine Wortschöpfung aus den beiden englischen Begriffen “to communicate”, also kommunizieren, und “to care for someone / something”, sich um jemanden oder etwas kümmern.

Je mehr ich in meinem Business ankomme und je genauer ich weiß, was ich will, umso stimmiger fühlt sich CommuniCare an. Weil der Name nach wie vor auf den Punkt bringt, was meine Kunden von mir erwarten dürfen und wie ich mir wünsche, dass sie sich in der Zusammenarbeit mit mir fühlen.

Kundenfeedback: "Du warst mein Richtungsweiser und mein Anker in dieser Zeit!"

Meine Vision ist ziemlich utopisch, denn ich träume richtig groß. Du auch?

Ich träume von einem präventiven Gesundheitssystem, in dem jeder Mensch nicht nur in seinen Einzelteilen, sondern als zusammenhängendes Ganzes betrachtet wird. In dem sich die behandelnden Gesundheitsexperten miteinander abstimmen, anstatt jeweils nur ihr eigenes Süppchen zu kochen. Ein Gesundheitssystem, das greift, bevor es was zu reparieren gibt und wo man nach den Ursachen forscht, anstatt bloß Symptome zu lindern.

Mein Traum geht soweit, dass ich mir vorstelle, jeder Mensch bekommt von Geburt an einen Gesundheitscoach zur Seite gestellt und arbeitet fortan gemeinsam und den individuellen Bedürfnissen entsprechend an der eigenen Gesundheit.

Gesundheitliche Vollbremsung mit 17

 

 

Vielleicht kommt mein Faible für Gesundheitsthemen daher, weil ich mit 17 eine gesundheitliche Vollbremsung hingelegt habe: “Verdacht auf Leukämie”, war die vernichtende Diagnose, mit der ich damals im Krankenhaus landete.

 

Ich dachte: “Okay, das war’s, das ist mein Todesurteil – dabei hat mein Leben doch noch gar nicht richtig angefangen!”

 

Etliche Untersuchungen und Medikamente später wurde Entwarnung gegeben, aber was ich tatsächlich hatte, kann mir bis heute niemand sagen.

 

Ich würde jetzt gerne behaupten: Diese Erfahrung hat mich derart geprägt, dass ich fortan total reflektiert und super gesund gelebt habe, ohne Zigaretten, ohne Alkohol, mit reichlich Schlaf und ausschließlich selbst gekochtem Essen.

 

Aber: Das wäre gelogen.

 

Hey – ich war jung, das Leben lag in seiner vollen Bandbreite vor mir und wollte gelebt werden! #partyohneende

 

Es hat weitere 15 Jahre und einen pulsierenden Punkt am Ultraschallbild gebraucht, bis mir wirklich bewusst wurde: Ich habe nur diese eine Gesundheit und es liegt an mir, die zu erhalten!

Kindheitserinnerungen: Bei meiner Mama in der Apotheke

 

 

Vielleicht hat meine Passion für Gesundheitsthemen aber auch damit zu tun, dass ein Großteil meiner Familie im Gesundheitsbereich tätig ist oder war.

 

Ich erinnere mich heute noch an die vielfältigen Düfte in der Apotheke, in der meine Mama gearbeitet hat. Ich habe es geliebt, ihr beim Anrühren von Salben und Zubereiten diverser Substanzen zuzuschauen. Das Allergrößte für mich war, wenn ich selber mal rühren durfte. Und am meisten fasziniert hat mich die Apothekerwaage mit ihren unterschiedlich großen Gewichten – ein Spielzeug, mit dem ich mich lange Zeit alleine beschäftigen konnte.

 

 

Egal, was der Auslöser war, jedenfalls arbeite ich heute besonders gern für und mit Selbstständigen aus den Bereichen Gesundheit, Genuss (nein, das ist kein Widerspruch!), Wellbeing und Lifestyle.

 

 


Kümmerin mit einem Herz aus Zuckerwatte

Meine beiden Bürokollegen

 

Mini und Coffee sind mein lebendes Pendant zu Katzenvideos auf YouTube und sorgen dafür, dass ich manchmal seeehr erfolgreich prokrastiniere.

 

Mini ist meiner Tochter 2011 auf einem Bauernhof wortwörtlich in die Hände gepurzelt und Coffee kam 2014 aus dem ungarischen Tierschutz zu uns.

Meine beiden Bürokollegen Mini und Coffee

Ich hänge regelmäßig an der Nadel

 

… wenn ich beim Roten Kreuz mein Blutplasma spende, das hauptsächlich an Krebs erkrankten Kindern zugute kommt.

 

So altruistisch, wie es möglicherweise klingt, ist das gar nicht, denn es gibt mir selbst ein gutes Gefühl, anderen helfen zu können – mit etwas, das mein Körper von ganz alleine produziert und das nach wie vor nicht künstlich hergestellt werden kann.

Ich mag Narben

 

… weil sie Geschichten erzählen. Narben sind für mich Tattoos, die das Leben schreibt.

 

Meine eindrücklichste trage ich seit rund 40 Jahren an meinem linken Handgelenk, quer über die Pulsader. Nein, nicht was du jetzt vielleicht denkst. Wenn wir uns kennenlernen und es dich interessiert, erzähle ich dir die Geschichte dahinter sehr gerne!

Meine Aus- und Weiterbildungen

 

 

  • Handelsakademie in 1010 Wien, Karlsplatz (Matura 1991)

 

  • Work Experience in New York (1997)

 

  • Management College am WIFI (Abschluss 2000)

 

  • Mehrere Seminare zu den Themen “Texten” und “Direktmarketing” (2002 bis 2005)

 

  • Kompaktstudium “PR & Kommunikation” an der Deutschen Presseakademie in Berlin, Abschluss 2009 mit dem Titel “PZOK-zertifizierte PR-Beraterin”

 

  • Creative Writing Course bei Andreas Altmann (2015)

 

  • SEO Workshop am WIFI Wien (2017) (SEO = Search Engine Optimization = Suchmaschinenoptimierung)

 

  • Workshop “Suchmaschinen-Marketing: Website Optimierung” am WIFI Wien (2018)

 

  • Onlinekurs “Website als Kundenmagnet” bei Lilli Koisser (2018)

 

  • Onlinekurs “Blog-Gold – wertvolle Blogartikel schreiben” bei Lilli Koisser (2019)

 

  • Onlinekurs “Spell2Sell” zur Verkaufspsychologie in Texten von Stephie Hauk (2021)

 

  • Onlinekurs “Emotionales Storytelling” von Miriam Risse (2022)