Richtig bloggen: Tipps & Insights von Blog-Expertin Janneke Duijnmaijer

Blog-Expertin Janneke Duijnmaijer von Blog Your Thing im Interview

Richtig bloggen: Tipps & Insights von Blog-Expertin Janneke Duijnmaijer

Bloggen macht sowas von Sinn, wenn du online sichtbar sein, Reichweite aufbauen und dich als Experte auf deinem Gebiet positionieren möchtest. Ich habe mit Blog-Expertin Janneke Duijnmaijer von Blog Your Thing darüber gesprochen,

 

  • was Bloggen eigentlich bringt,
  • wie oft du bloggen solltest,
  • worauf du beim Aufbau deines Blogs achten musst,
  • welche Fehler es zu vermeiden gilt,
  • warum du absolut keine Angst haben brauchst, dass dich niemand mehr bucht, wenn du dein Wissen online via Blog teilst

 

und noch einiges mehr. 

 

Du kannst dir das ganze Gespräch direkt hier als Video anschauen oder unterhalb die gekürzte Fassung mit den Kernaussagen lesen:

Wenn ich Websitetexte für meine Kunden schreibe frage ich immer, ob sie auch vorhaben zu bloggen. Als Antwort höre ich oft: »Ich habe keine Zeit zu bloggen.« Was entgegnet man da am besten?

 

Das ist immer eine Prioritätenfrage – wenn mir etwas nicht wichtig ist, habe ich keine Zeit dafür. Ich glaube dazu muss man erst einmal verstehen, was ein Blog kann: Bloggen ist online die beste Möglichkeit, langfristig Reichweite und Sichtbarkeit zu bekommen und einen Expertenstatus aufzubauen.

 

Wenn du Blogartikel schreibst, veröffentlichst du regelmäßig neue Beiträge zu deinem Thema. Google wird auf dich aufmerksam, du bekommst Stammleser, die dich immer besser kennenlernen.

 

Bei mir persönlich spielt Sympathie eine wahnsinnig große Rolle. Wenn ich beispielsweise zu einem Physiotherapeuten gehen will, schaue ich immer zuerst, ob die Anbieter eine Website haben. Ist das nicht der Fall, sind sie gleich draußen. Hab ich die Auswahl zwischen jemandem, der eine Website hat, und jemandem, der auch noch einen Blog hat, wo ich schon mal lesen kann, was macht er, wie gut kennt er sich aus, welche Methoden verwendet er und so weiter, fällt meine Wahl auf diese Person. 

 

Du kannst dich mit einem Blog super als Experte positionieren und immer wenn du Experte bist, kannst du höhere Preise, einen höheren Stundensatz verlangen.

 

 

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Zweithäufigstes Argument, das ich höre: »Wenn ich jetzt online via Blog schon mein Wissen teile, wer soll denn dann überhaupt noch meine Dienstleistung buchen?« Ist diese Angst berechtigt?

 

Es kommt immer darauf an, wie du dein Wissen teilst. Du hast studiert oder eine Ausbildung gemacht, jahrelang. Wenn jetzt jemand einen Blogartikel von dir liest, kann der nicht sofort alles. Vor allem hängt ja alles irgendwie zusammen und ein Blogartikel ist nur ein winziges Stück.

 

Natürlich können die Leute die Tipps umsetzen und es ist auch toll, wenn sie Erfolge sehen von dem, was du ihnen zeigst. Nehmen wir das Beispiel Ernährungsberater: Du erklärst ihnen zum Beispiel, wie man ein Ernährungstagebuch schreibt. Sie machen das und erkennen, wieviele Sachen sie täglich essen, die sie besser nicht essen sollten. Das ist ein wunderbarer Schritt, ein erster kleiner Erfolg, der gleichzeitig auf ein Coaching mit dir vorbereitet.

 

Du musst auch nicht in jedem Blogartikel mega viel Wissen raushauen, sondern kannst beispielsweise auch deine Persönlichkeit zeigen oder einen Erfahrungsbericht von einem Kunden teilen.

 

Das heißt: Wissen zu teilen ist super, weil die Leute sehen, dass du Expertin bist. Und weil sie sicher nicht alles alleine umsetzen können, sind das gleichzeitig Inhalte, die auf eine Zusammenarbeit mit dir vorbereiten.

Wenn jemand das ganze Wissen, das du kostenlos rausgibst, aufsaugt und kein Geld ausgeben möchte, dann würde er dich auch nicht buchen, wenn du gar kein Wissen rausgibst. Andererseits gibt es Menschen, die haben aktuell kein Geld, brauchen aber trotzdem Hilfe. Irgendwann haben sie vielleicht Geld und dann haben sie dich bereits im Kopf und wissen: »Okay, da hab ich schon so viel Positives kostenlos mitbekommen – jetzt buche ich das Bezahlangebot.«

Gerade in den Bereichen Gesundheit, Fitness und Ernährung gibt’s ja schon wahnsinnig viele Angebote und Blogs. Lohnt es sich da überhaupt noch einzusteigen? Worauf muss ich achten und wie kann ich mich von den anderen abheben?

 

Wir denken immer, wir müssen die Ersten sein, die etwas machen, und wenn es schon fünf andere gibt, interessiert es niemanden mehr. Ich bringe gerne den Vergleich mit der Offline-Welt: Es gibt so viele Friseure und alle haben Kunden! Online ist es genauso: Es gibt viele Experten und alle haben Kunden, weil es zum Beispiel auch darauf ankommt, ob man sich sympathisch ist. Du selbst als Marke oder als Person stehst im Vordergrund und das kannst du über einen Blog auch sehr gut transportieren. Dazu musst du dir natürlich überlegen, welche Themen und Probleme für deine Leser relevant sind.

 

Und wie kann ich mich von den anderen abheben?

 

Du kannst dich spezialisieren, wobei ich aus eigener Erfahrung weiß, dass es immer wahnsinnig weh tut, sich einzuschränken. Aber du bist online erfolgreicher, wenn du dich einschränkst – zum Beispiel auf einen kleinen Themenbereich oder eine Zielgruppe. Angenommen du bietest Yoga an, dann könntest du Yoga für Kinder, Yoga für Schwangere oder Hormonyoga herausnehmen, dich online damit positionieren und darüber bloggen. Später kannst du das Ganze immer noch ausdehnen. Aber um schneller als Expertin wahrgenommen zu werden, solltest du klein bzw. spezifisch anfangen.

 

Okay, jetzt bin ich als Gesundheitsexperte fast überzeugt, dass Bloggen wichtig ist. Können wir trotzdem nochmal zusammenfassen, was genau mir ein Blog bringt?

 

Du kannst dir einen Expertenstatus aufbauen, wirst bekannter, kannst höhere Honorare verlangen, bist online sichtbar. Durch einen Blog wirst du präsenter, die Leute können Vertrauen zu dir aufbauen.

 

Kann ich das mit Social Media nicht auch alles erreichen?

 

Ein Blog und Social Media sind zwei ganz unterschiedliche Dinge. Du kannst dir das so vorstellen: Der Blog ist die Praxis, deine »Homebase«, und Social Media sind die Wegweiser, die zu deiner Homebase, deiner Praxis führen.

 

Social Media sind super geeignet, um Leute auf deinen Blog zu bringen. Dort zeigst du dann dein Know-how und baust Vertrauen auf.

 

Auf Social Media konkurrierst du außerdem mit wahnsinnig vielen anderen Menschen und Inhalten – ich sage nur »cat content« – und musst die Bedingungen des jeweiligen Kanals akzeptieren, bist also fremdbestimmt. Auf deinem Blog bestimmst hingegen du.

»Dein Blog ist deine Praxis, deine Homebase – und Social Media sind die Wegweiser, die zu deiner Homebase führen.«

Gut, jetzt hast du mich vollends vom Bloggen überzeugt – wie gehe ich einen Blog nun strategisch an? Worauf muss ich achten?

 

Wichtig ist, dass du ein Konzept erstellst, das ist die Basis. Dazu musst du dir überlegen: Was ist dein Thema, deine Nische? Wer sind deine Leser, also deine Zielgruppe? Und vor allem: Was sind die Probleme der Leute, welche Fragen haben sie? Als Gesundheitsexperte ist man sowieso permanent im Austausch mit den Leuten, da muss man eigentlich nur gut zuhören und hat damit schon eine gute Basis, worüber man bloggen kann.

 

Eine grundlegende Entscheidung ist auch, auf welcher Plattform du bloggst. Ich persönlich bin ein Fan von einem selbstgehosteten WordPress-Blog, weil du da sehr viele Möglichkeiten hast und die jederzeit mit Hilfe von Plugins erweitern kannst.

 

Und du musst dir klar darüber sein: Was sind meine Ziele mit dem Blog? Möchte ich einfach nur bei Google gefunden werden? Will ich ein Onlinebusiness aufbauen? Je nachdem richtest du deine Strategie aus.

 

Ich habe vor vielen Jahren mit dem Bloggen begonnen, aber völlig blauäugig – ohne Konzept, ohne Ziel, ohne großartige Überlegungen. Ich hab einfach wild drauflos geschrieben über Dinge, die auch nur irgendwie mit Marketing und Kommunikation zu tun hatten … 

 

Dann dauert’s viel länger, bis man Erfolg sieht – wenn überhaupt. Der Spruch »Wenn du alle ansprechen möchtest, sprichst du niemanden an« trifft auch beim Bloggen den Nagel auf den Kopf. Ein Blog ist für die Leute immer noch ein Medium, auf dem sie persönlich angesprochen werden wollen. Deshalb ist es so wichtig, die Fragen zu kennen, die die Leute haben, um Mehrwert bieten zu können.

Wenn du alle ansprechen möchtest, sprichst du niemanden an.

Kardinalsfrage: Wie oft soll ich bloggen? Gibt’s da ein Patentrezept?

 

Ich bin der Meinung, Bloggen sollte Spaß machen. Regelmäßigkeit ist das Zauberwort – es bringt nichts, dich zu überfordern und wöchentlich bloggen zu wollen, dann aber immer hinterherzustraucheln und schlussendlich aufzugeben.

 

Wobei es am Anfang besser ist, wenn du öfter bloggst, um Routine zu bekommen und dir einen Grundstamm an Blogartikeln aufzubauen. Da empfehle ich schon, wöchentlich zu bloggen. Später kannst du auf zum Beispiel alle zwei Wochen reduzieren.

 

Es kommt natürlich auch darauf an, wie umfangreich deine Artikel sind. Wenn sie 4.000 Wörter lang sind, Umfragen drin haben und sämtliche Aspekte abdecken, reicht es wahrscheinlich auch, wenn du einmal im Monat bloggst. Dafür musst du das Handwerk aber schon richtig gut können, damit die Blogartikel wirklich gut sind und den gewünschten Effekt erzielen.

 

Was wenig Sinn macht, ist mehrmals wöchentlich zu bloggen. Du musst auch bedenken: Je öfter du bloggst, umso weniger Zeit hast du, deine Blogartikel zu bewerben.

»Es macht keinen Sinn zu bloggen und darauf zu warten, dass die Leute kommen. Du musst schon ein bisschen Promo machen, zum Beispiel in einem Newsletter oder auf Social Media – also sozusagen Wegweiser aufstellen, damit die Leute zu dir kommen.«

Wie bringe ich Leser auf meinen Blog? Wie mache ich meinen Blog bekannt?

 

Es gibt vier große Traffic-Quellen, woher ich Leser bekomme:

 

  • Social Media wie z.B. Facebook oder Instagram
  • dein Newsletter, den du regelmäßig an deine Abonnenten schickst
  • Suchmaschinenoptimierung, d.h. die Leute kommen über Google oder Pinterest
  • direkte Aufrufe, die du offline »anfeuerst«, zum Beispiel durch Visitenkarten, Auto-Aufdruck usw.

 

Weil du es gerade angesprochen hast: Wie wichtig ist denn Suchmaschinenoptimierung (SEO) beim Bloggen?

 

Suchmaschinenoptimierung ist natürlich ein wichtiger Punkt und Blogartikel an sich sind ja schon eine super SEO-Maßnahme für die Website. Aber man sollte sich nicht zu sehr darauf versteifen.

 

Klar solltest du Blogartikel schreiben, die für Suchmaschinen optimiert sind, wo Keywords enthalten sind. Aber es gibt zum Beispiel auch Keywords, für die es nicht so viele Suchanfragen gibt. Da würde ich es schade finden, den Artikel nur deshalb nicht zu schreiben weil du denkst: »Das macht keinen Sinn, damit werde ich jetzt sowieso nicht bei Google gefunden.«

 

Es gibt ja unterschiedliche Arten von Blogartikeln. In manchen Blogartikeln zeigst du dich persönlich, beispielsweise wie du auf der letzten Fortbildung warst und was du dort alles gelernt hast. Das ist vielleicht ein Artikel, der über Google nicht gesucht wird, der aber trotzdem wichtig ist für das Aufbauen des Vertrauens. Oder manchmal gibt es Fragen, die dir in der Praxis ständig gestellt werden – aber laut Keyword-Tool sucht niemand danach. Dann schreib diese verdammten Artikel, auch wenn du glaubst, Suchmaschinenoptimierung macht da jetzt keinen Sinn!

 

Worauf du immer achten solltest, sind diese grundsätzlichen SEO-Maßnahmen wie Zwischenüberschriften, Aufzählungspunkte, Gliederung, dass das Keyword in der URL enthalten ist usw.

 

Welche Fehler sollte man beim Bloggen tunlichst vermeiden?

 

Der allergrößte Fehler ist, immer alles auf einmal machen zu wollen. Da bleibt so viel auf der Strecke oder wird nur halb gemacht oder es wird der zweite Schritt vor dem ersten gemacht. Das betrifft wahnsinnig oft das Konzept – es wird wild zu bloggen begonnen, ohne sich über Thema, Nische, Zielgruppe etc. bewusst zu sein. Damit tut man sich selbst nichts Gutes, weil man dadurch die falschen Leute anzieht, die eigentlich gar nicht zu einem passen.

»Mein wichtigster Tipp ist: Fang wirklich beim Konzept an! Überlege dir, worüber, für wen und auf welcher Plattform du bloggen möchtest, lerne die Grundlagen vom Bloggen und dann erst mach dir Gedanken um Newsletter, Freebie und Social Media.«

Wie lange dauert es, bis ich Erfolg sehe, wenn ich zu bloggen beginne? Wobei da jetzt auch die Frage ist, was ich als Erfolg definiere … 

 

Viele setzen Erfolg mit hohen Leserzahlen gleich. Als Dienstleister ist es aber total egal, wie viele Leser du hast. Es kommt nur darauf an, dass du die RICHTIGEN Leser hast. Ein Blog ist jedenfalls eine langfristige Strategie.

 

Wobei es manchmal auch schnell gehen kann. In meinem Mitgliederbereich, der Blogothek, habe ich ein Mitglied, die bloggt seit drei Monaten, war vorher weder auf Social Media noch hatte sie eine Ahnung vom Bloggen, und ist wahnsinnig erfolgreich. Sie wird von Universitäten verlinkt, von Printzeitschriften zu Interviews eingeladen, von Experten auf ihrem Gebiet verlinkt – du brauchst also keine wahnsinnig hohen Leserzahlen, um Erfolg zu haben.

 

Hat sie so ein spezielles Nischenthema? Oder ist ihr Thema gerade topaktuell? Oder … 

 

Ihr Thema ist super aktuell. Sie zeigt Coaches und Beratern, wie man online Wissen vermittelt, was natürlich in der Corona-Zeit wahnsinnig wichtig ist. Ihre Blogartikel vermitteln Mehrwert, sie gibt unglaublich viel Wissen preis – dadurch bekommt sie Aufmerksamkeit und auch schon die ersten Anfragen. Das ist ein gutes Beispiel dafür, dass man ruhig sein Wissen online preisgeben darf.

 

So schließt sich der Kreis, denn damit bin ich schon bei meiner Abschlussfrage: Welche Tipps würdest du Gesundheitsexperten, die gerade mit ihrem Business starten, mit auf den Weg geben?

 

Das Allerwichtigste ist: Mach Feierabend und plane Urlaube vorzeitig ein! Gerade wenn das Business Spaß macht, merkt man oft nicht, wie anstrengend es ist und dann kommt irgendwann der Punkt, an dem man total ausgelaugt ist. Ich spreche aus eigener Erfahrung.

 

Hab keine Angst, eine Nische zu wählen und starte klein. Später kannst du immer noch größer werden, ein breiteres Thema, eine größere Zielgruppe wählen. Ich schätze, bei rund 80 Prozent der Blogs, die ich gesehen habe, die zuerst nicht erfolgreich waren, was geändert haben und dann wirklich erfolgreich wurden, lag es am Thema. Also dass sie über zu viele Themen gebloggt haben, keine klare Nische und keine klare Zielgruppe hatten.

 

Das enthält jetzt noch eine wichtige Botschaft: Nicht zu früh aufgeben! Es ist nie zu spät, noch einen Turn zum Positiven zu machen, oder?

 

Genau. Danke, dass du das sagst. Das ist wahnsinnig wichtig. Gib nie auf! Es ist auch kein Problem, zu scheitern oder den Kurs zu wechseln. Ich hab das auch erlebt: Meine Zielgruppe waren am Anfang Hobbyblogger, die ihren Blog zum Business machen wollen. Ich hab gemerkt: Okay, das ist es nicht, das passt nicht zu mir. Es gab auch nicht genug zahlende Nachfrage. Dann darf man den Kurs wechseln. Ich habe mich jetzt auf eine Zielgruppe spezialisiert, mit der ich wahnsinnig gern arbeite, nämlich Selbstständige, in erster Linie Einzelunternehmer. Natürlich hätte ich auch andere Möglichkeiten. Ich werde zum Beispiel von Konzernen angefragt, wo ich hin und wieder einen Workshop abhalte.

 

Das bringt mich direkt zu meinem dritten Tipp: DU darfst bestimmen, mit wem du zusammenarbeiten und wie du dein Business führen möchtest.

Häufigster Grund, warum Blogs nicht funktionieren: Es wird über zu viele Themen gebloggt, es gibt keine klar definierte Nische und Zielgruppe.

Vielen lieben Dank für deine umfangreiche Expertise – es hat Spaß gemacht, mit dir zu sprechen!

 

Gerne – danke für die Einladung! Tschüß!

Ich hoffe, dass dir das Gespräch gefallen hat und du ganz viel für dich mitnehmen konntest! Hast du noch Fragen, die Janneke und ich im Gespräch nicht aufgegriffen haben? Stelle sie gerne unterhalb in den Kommentaren.

 

Du möchtest mit dem Bloggen starten, die Sache von Anfang an richtig anpacken, aber dir fehlt schlichtweg die Zeit (oder Ideen, worüber du bloggen könntest)? Schau dir gerne mein Angebot Blogartikel schreiben lassen an und buch dir ein kostenloses Erstgespräch!

 

Und, eines gleich vorweg: Selbst wenn ICH deine Blogartikel schreibe, scheint mein Name NICHT als Autorin auf – das Wissen stammt schließlich von dir, ich packe es lediglich in Worte, die bei deinen Wunschkunden ankommen.

Eine erste Hilfestellung für suchmaschinenoptimierte Texte bekommst du anhand meiner Checkliste für Webtexte mit WOW-Effekt – hol sie dir am besten gleich:

 

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Mehr übers Bloggen und Infos zu Janneke findest du auf ihrer Website blogyourthing.com, wo du dir auch ihren genialen Blog-Fahrplan downloaden kannst. Auf ihrem Instagram-Account teilt sie regelmäßig Tipps und Tricks rund ums Bloggen.

 

Fotocredit: b&b fotografie

 

Blog-Fahrplan von Janneke Duijnmaijer

2 Comments
  • Franka Milani

    3. Dezember 2020 at 15:52 Antworten

    Danke Susanne, das war wieder eine tolles Interview, mit einer tollen Gesprächspartnerin und tollen Inhalten. Danke dafür!

    • slohs

      8. Dezember 2020 at 10:56 Antworten

      Sehr gerne Franka – es freut mich, dass es dir gefallen hat und du was daraus mitnehmen konntest!

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