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Hallo reader,
ich liebe es, im Homeoffice zu arbeiten. Wobei es Fluch und Segen zugleich ist. Für mich zumindest.

Ein Segen ist für mich die absolute Flexibilität, die mit dem Arbeiten von zu Hause aus einher geht. Egal, ob ein Handwerker-Termin ansteht, jemand von uns ein Paket erwartet oder meine Tochter krank ist – ich bin hier und muss nicht erst lange rumorganisieren oder vom Büro nach Hause fahren. Das spart darüber hinaus auch noch jede Menge Zeit.

Als Fluch empfinde ich, dass mich mein Homeoffice beim Prokrastinieren unterstützt. Tatkräftig. Steht eine Aufgabe an, die auf meiner Beliebtheitsskala eher im unteren Bereich rangiert, finde ich immer (immer!) eine Beschäftigung, die ich stattdessen "noch schnell" erledigen kann. Vom Wäscheaufhängen bis zum Keller entrümpeln ist da alles dabei. 🙄

Hinzu kommt, dass sowohl mein Mann als auch unsere Tochter mein Arbeiten-von-daheim-aus nicht so ernst zu nehmen scheinen, als sie das vermutlich tun würden, wenn ich in einem "richtigen" Büro arbeiten würde. Wenn ich eifrig tippe, komme ich meist ungestört davon. Aber wehe, meine Finger ruhen mal auf der Tastatur und ich schaue überlegend vor mich hin. Schon werde ich angequatscht. Weil ... ich arbeite ja gerade offensichtlich nicht. Blöd, dass Denken unsichtbar ist. 🤷🏼‍♀️

Die neun Wochen Sommerferien sind nochmal anders. Diese Woche beispielsweise ist eine Sandkastenfreundin unserer Tochter zu Besuch und letzte Nacht hat überraschenderweise noch ein weiterer Freund von ihr bei uns geschlafen. Ich liebe diese Open-door-Mentalität, wir haben leidenschaftlich gern Gäste bei uns und sind zudem sehr flexibel.

Aber: Während ich diese Zeilen hier schreibe, sitzen der Freund und unsere Tochter rund vier Meter von mir entfernt flüsternd beim Frühstück. Der Besuch schläft noch. Alles gut soweit. Ich finde es entzückend, wie rücksichtsvoll die Teenies sind – sie sehen, dass ich tippe und bemühen sich sehr, leise zu sein. 🤫

Trotzdem kann ich mich nicht wirklich auf meine Arbeit konzentrieren, weil ich dazu absolute Ruhe brauche (nicht mal Musik geht nebenbei). Nach all den Jahren weiß ich mittlerweile, dass die Sommerferien arbeitstechnisch eingeschränkter ablaufen und ich mir keine riesigen Projekte vornehmen darf (weil ich sonst nur enttäuscht bin, wenn ich sie nicht gebacken bekomme).

Der langen Rede kurzer Sinn


Alle Sommerferien wieder bin ich froh, dass ich einen bereits relativ gut gefüllten Blog mit suchmaschinenoptimierten Blogartikeln habe. Diese SEO-Texte arbeiten nämlich immer für mich – auch wenn ich selbst gerade nicht so umfassend bei der Arbeit sein kann.

Hier eine kleine Auswahl an Blogartikeln zum Thema Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung:

Was dir Content Marketing bringt – generell und in der Krise

Texten fürs Web – 11 Tipps wie du gute Online-Texte schreibst

SEO Grundlagen – Suchmaschinenoptimierung für Anfänger
In diesem Sinne: #NutzedieKraftderWorte und ich freue mich, wenn du mir von deinen Sommerferien-Erfahrungen erzählst – schreib mir dazu gerne eine eMail. Vielleicht geht es dir ja ähnlich wie mir. ☺️



Sommerliche Grüße aus Wien 🌞
Susanne
P. S.: Du möchtest das Thema Suchmaschinenoptimierung und SEO-Texte jetzt auch in Angriff nehmen und dich dabei von einer Expertin unterstützen lassen? Das mache ich sehr gerne – hier kannst du dir einen Termin für dein kostenloses Erstgespräch aussuchen.
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