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Hallo reader,
mir kommt vor, das (Business)Leben gleicht einer Achterbahnfahrt. Bei all den Loopings und Steilkurven fehlt mir manchmal der Blick dafür, auf welcher Fahrt ich mich gerade befinde und wo's eigentlich hingehen soll.

Deshalb habe ich mir in den letzten Wochen reichlich Zeit genommen, um an meinem Fundament zu arbeiten, den Blick zu schärfen und Klarheit zu bekommen. All das ist grundsätzlich wichtig. Aber auch, um überhaupt die richtigen Worte finden zu können für das, was ich sagen und mit anderen teilen möchte. Um authentische, wirkungsvolle, anziehende Texte zu schreiben, von denen sich genau die Menschen angesprochen fühlen, die zu mir passen.

Umgesetzt wird nach und nach. Wichtig ist im ersten Schritt, dass du Klarheit hast und weißt, wofür du stehst. Vielleicht geht's dir gerade ähnlich wie mir, deshalb teile ich meine Fragen mit dir und freue mich, wenn sie dir weiterhelfen:

Diese 15 Fragen habe ich mir gestellt:


  • Wozu bin ich hier?
  • Was habe ich zu geben?
  • Wofür stehe ich – was sind meine Werte?
  • Wobei möchte ich anderen helfen?
  • Was ist mir wichtig?
  • Wer will ich sein?
  • Woran sollen sich die Menschen erinnern, wenn ich mal nicht mehr bin?
  • Worin bin ich richtig gut?
  • Was mache ich leidenschaftlich gerne?
  • Mit wem möchte ich meine Zeit verbringen (und mit wem nicht)?
  • Wobei geht mein Herz auf – was macht mir so richtig Spaß?
  • Worauf möchte ich nicht verzichten?
  • Mit welchen Themen möchte ich in Verbindung gebracht werden, oder noch besser: Für welche Themen will ich bekannt sein?
  • Wer und was macht mich so richtig glücklich?
  • Wovon möchte ich künftig mehr in meinem Leben haben?
Ja, manche Fragen sind einander ähnlich, führen aber dennoch zu unterschiedlichen Antworten, weil die Perspektive eine andere ist (so ging's mir jedenfalls). Nein, ich habe die Fragen nicht der Reihe nach und akribisch beantwortet. Es war eher ein Kreuz-und-Quer, bei dem ich meinen Gedanken und Gefühlen freien Lauf gelassen und viel geschrieben habe. Sehr viel. Ganz altmodisch auf Papier und nicht via Tastatur am Bildschirm.

Hier findest du übrigens ein Interview mit Neurowissenschaft(l)er Henning Beck, in dem er erläutert, warum wir wieder mehr mit der Hand schreiben sollten.
Wer gute, authentische Texte schreiben will, muss zuerst in seinem Inneren Klarheit haben.


In diesem Sinne: #NutzedieKraftderWorte und lass mich gerne an deinen Erkenntnissen teilhaben – ich würde mich riesig freuen, wenn du mir schreibst!



Sommerliche Grüße aus Wien
Susanne
P. S.: Du suchst jemanden, der dir beim Schreiben deiner Texte mit Rat und Tat zur Seite steht, dir konstruktives Feedback gibt und konkrete, gut umsetzbare Tipps liefert? Dann ist mein Textcoaching vielleicht was für dich – schau mal auf der Angebotsseite vorbei.
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