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Stell dir vor, du willst abnehmen und überlegst, dafür einen Fitnesstrainer zu engagieren. Du suchst im Internet nach einem, vergleichst zwei Websites miteinander. Von welchem Text fühlst du dich mehr angesprochen, welchen Trainer wirst du eher kontaktieren?
Variante A:
»Ein sogenanntes Fettstoffwechseltraining ökonomisiert Ihren Fettstoffwechsel und sorgt dafür, dass Ihr Körper Fett besser als Energiequelle heranziehen kann. Dadurch hilft es Ihnen auf lange Sicht, Körperfett schneller zu verbrauchen und dadurch auf gesundem Weg abzunehmen
Variante B:
»Du fühlst dich zu dick, der Speck soll weg, du willst abnehmen? ... Du wirst sehen: Gemeinsam schaffen wir es, dass dir deine Hosen von früher wieder passenOHNE den Bauch einziehen und die Luft anhalten zu müssen.«
Wenn du so tickst wie ich, kannst du dich mit Variante B viel besser identifizieren. Und warum? Weil das wahrscheinlich eher die Worte sind, mit denen du dein Problem und deinen Wunsch ausdrücken würdest als jene in Variante A – dieser Text klingt wissenschaftlich und fühlt sich für mich nüchtern und distanziert an. Das hat nichts mit mir zu tun, ich fühle mich davon nicht angesprochen.

In meinem aktuellen Blogartikel erfährst du, für welch verschiedene Möglichkeiten du die Sprache deiner bestehenden Kunden nutzen kannst und wie du es anstellst, an sogenannte »Originaltöne« zu kommen.
Kundensprache-Website-Fitnesstrainer
Das klingt plausibel? Du möchtest das auch umsetzen? Melde dich gerne bei mir – ich bin gespannt auf dein Projekt!

Deine bestehenden Kunden können dir am besten sagen, von welchen Worten, Ausdrücken und Formulierungen sich potenzielle neue Kunden magisch angezogen fühlen – deshalb solltest du ihnen gut zuhören.

Liebe Grüße aus Wien
Susanne Lohs
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