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Hallo reader,
zuerst in aller Kürze: Ich nehme mir ab Mitte Juli eine Auszeit, ab 8. August habe ich wieder Kapazitäten für Textprojekte frei – sowohl wenn ich für dich schreiben soll als auch im Mentoring. Wenn dich das interessiert, buche dir gerne noch vor meinem Urlaub ein kostenloses Erstgespräch – ich freu mich auf dich! 😃



Aber jetzt zum heutigen Thema:

Sei beim Texten nachsichtig mit dir und wirf nicht vorschnell die Flinte ins Korn


Oft flutscht es beim Schreiben nicht so, wie wir uns das erwarten, die Worte und Formulierungen scheinen in irgendeiner Gehirnwindung steckengeblieben zu sein.

Geht mir als Texterin ganz genauso, obwohl ich von Berufs wegen regelmäßig schreibe, Tag für Tag.

Ich habe festgestellt, dass für mich Routinen und Strukturen enorm wichtig sind, um gut und reibungslos zu "funktionieren". Abweichungen werfen mich aus der Bahn, selbst wenn sie auf den ersten Blick so verlockend wie ein Tag am Strand daherkommen. 🏖

Beispiel gefällig?

Meine Tochter war aufgrund eines Schulprojekts zwei Wochen nicht zu Hause. Das heißt: No need, sie um eine bestimmte Uhrzeit bei der U-Bahn abzusetzen. No need, um eine bestimmte Uhrzeit aufzustehen. No need, den Wecker zu stellen.

Herrlich, oder?

Pustekuchen! Ich hab zwar jeden Tag eine Stunde länger geschlafen, bevor ich schließlich von selbst wach geworden bin.

Aber der positive Effekt des Längerschlafens kam erst gar nicht zum Tragen, weil mich all das, was sich dadurch in meinem Tagesablauf verschoben hat, ziemlich aus der Bahn geworfen hat.

Das hat sich natürlich auch auf meinen Schreibprozess ausgewirkt.

Deshalb habe ich mich in der zweiten Woche von Saskias Abwesenheit wieder zur üblichen Uhrzeit wecken lassen.

Denn ich bin überzeugt: Eine Stunde weniger Schlaf, dafür aber meinen strukturierten Seelenfrieden zu haben, ist weitaus effektiver für mich und meine Arbeit.

Wenn's bei dir also mal nicht so läuft, wie du dir das vorstellst – egal ob beim Schreiben deiner Texte oder was anderem –, dann nimm doch als Erstes deinen Tagesablauf und dein Setting unter die Lupe, bevor du das Texten (oder was anderes) verteufelst und genervt das Handtuch wirfst: Hat sich was geändert (Umgebung, Lärm ...)? Hast du was umgestellt (Routinen, Arbeitsabläufe ...)?

Mein Tipp: Erst reflektieren und Milde walten lassen, wenn's beim Schreiben deiner Texte mal nicht so flutscht. Und dann schauen, wie / wo du eventuell was ändern kannst.

Schreibflow und Texten

In meinem Blog gibt es zwei Artikel, die dir bei dieser Thematik weiterhelfen können (du findest in den Artikeln auch jeweils ein kurzes Video, falls du lieber schaust und hörst anstatt zu lesen):

>> Texte schreiben leicht gemacht – 4 Tipps um ins Schreiben zu kommen

>> Meine 5-Schritte-Technik beim Texten



Als ob mein Wochenkalender wüsste, worüber ich diesmal schreiben wollte, lese ich da: "Ich wünsche dir inneren Frieden und Balance. Und die Fähigkeit, dich auf dich selbst zurückzubesinnen, wenn dich doch mal etwas aus dem Gleichgewicht bringt."
Hier nochmal der Link, um dein kostenloses Erstgespräch zu buchen, wenn du ab August mit mir arbeiten möchtest.



Sommerliche Grüße aus Wien
Susanne 🧡

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So kannst du mit mir arbeiten:

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