33 (Fun) Facts über mich – Susanne Lohs, SEO-Texterin und Text-Mentorin

33 Fun Facts über SEO-Texterin Susanne Lohs aus Wien

33 (Fun) Facts über mich – Susanne Lohs, SEO-Texterin und Text-Mentorin

Was du schon immer über mich wissen wolltest (oder auch nicht): In diesem absolut nicht suchmaschinenoptimierten Blogartikel offenbare ich 33 Fakten über mich und aus meinem Leben, die dich hoffentlich zum Schmunzeln bringen. Und selbst wenn nicht: Du lernst mich jedenfalls ein Stück weit (besser) kennen und kannst dir ein Bild davon machen, wie ich so ticke und ob du eventuell gerne mit mir zusammenarbeiten möchtest.

Tipp am Rande: Blogartikel wie dieser eignen sich hervorragend als Ergänzung bzw. Vertiefung deiner Über-mich-Seite.

Wenn wir uns mal nicht von unserer professionellen, sondern von unserer menschlichen Seite zeigen – mit Ecken und Kanten und Eigenheiten –, geben wir unseren Wunschkunden die Möglichkeit

 

  • uns kennenzulernen,
  • herauszufinden, ob sie uns mögen und sympathisch finden,
  • Kontaktpunkte und Gemeinsamkeiten zu identifizieren,
  • und letztendlich Vertrauen aufzubauen.

 

Wenn wir jemandem vertrauen, sind wir viel eher bereit, bei diesem Jemand zu kaufen oder seine Leistung zu buchen.

 

Jetzt aber los: Hier kommen 33 teils kuriose, teils lustige, teils stinknormale Facts über mich:

  1. Ich liebe den Geruch von frischgemähtem Gras und von Regen.
  2. »Das Birnenkompott schmeckt so, wie Katzenflohbänder riechen«, dieser Satz hat mir als Grundschülerin während der Mittagsbetreuung mal eine Du-musst-beim-Tisch-sitzenbleiben-und-aufessen-während-alle-anderen-schon-im-Garten-spielen-dürfen-Auszeit von über einer Stunde beschert. Niemand hat verstanden, was ich damit meine, die Köchin hat sich gar arg auf den Schlips getreten gefühlt.
  3. Nur meine Tochter kann nachvollziehen, was ich damit meine, sie hat nämlich dieselbe Gabe wie ich: Wir können Geschmäcker mit Gerüchen von Dingen, die man nicht essen kann, assoziieren.
  4. Die besten Ideen kommen mir immer während der Morgenhunderunde im Wald, unter der Dusche und am Klo.
  5. Als ich etwa zehn Jahre alt war, hat mich mein Meerschweinchen ins linke Handgelenk gebissen, die Narbe trage ich heute noch in wehmütiger Erinnerung (und mit gewissem Stolz). Ich habe wie irre geblutet und dachte, ich müsste sterben. Mein Cousin und ich hatten mehrere männliche Meerschweinchen in einem Karton zusammengetan, obwohl wir das nicht gedurft hätten. Die Erwachsenen hatten uns immer davor gewarnt und es uns verboten, aber nie erklärt, WARUM oder was dann eventuell passieren könnte. Neugierig wie wir waren, mussten wir’s natürlich ausprobieren. Als der Kampf unter den Machos begann, wollte jeder von uns sein Meerschweinchen retten, die in blinder Wut einfach um sich gebissen haben. Mein Cousin wurde arg in den Zeigefinder gebissen, ich ins linke Handgelenk. Zur Strafe wurden wir dann beide zum Arzt gebracht und haben eine Tetanusspritze verpasst bekommen.
  6. Wenn ich Suppe esse oder Eis schlecke, rinnt mir immer die Nase.
  7. Eher unpraktikabel in der Haustierhaltung, aber dennoch: Elefanten sind meine Lieblingstiere. Ich bewundere ihre Anmut, ihren Familiensinn, ihr Füreinander-da-Sein.  Und ihre Gedächtnisleistung beeindruckt mich auch ungemein.
  8. Ich bin der wohl größte Fan meiner mittlerweile 16-jährigen Tochter Saskia. Sie zeigt mir täglich, wie man Integrität leben kann, ohne dabei egoistisch zu sein. Sie ist großartig.
  9. Beim Tauchen muss ich mir immer die Nase zuhalten, ohne dem geht’s nicht, sonst flasht mir das Wasser bis in die letzte Gehirnwindung, was ziemlich schmerzhaft ist. Versuch es erst gar nicht – alle gut gemeinten Ratschläge zu dem Thema funktionieren bei mir nicht.
  10. Das »krasseste« Haustier, das ich während meiner Jugendzeit hatte, war meine Ratte Lisa – ein hochintelligentes Wesen, das schnell herausgefunden hatte, wie es sich selbst den Käfig öffnen kann.
  11. Obwohl ich selbst kein Instrument spielen kann und mich eher als unmusikalisch bezeichnen würde, schafft es Musik, die stärksten Emotionen in mir auszulösen. Von bestimmten Liedern muss ich bloß die ersten Takte hören und schon bekomme ich Gänsehaut. Wenn meine Tochter gewisse Stücke am Klavier spielt, steigen mir die Tränen hoch, weil die Töne so viel in mir berühren und bewegen.
  12. Fernsehen ist für mich das beste Schlafmittel. Kaum ein Abend, an dem ich das Ende des Prime-time-Films wach erleben würde.
  13. Neben all dem üblichen Kram habe ich immer eine Wasserflasche in meiner Handtasche. Wassertrinken ist für mich wichtiger als was zu essen.
  14. Auch wenn mein Mann und unsere Tochter dasselbe von sich behaupten: Ich bin die weltbeste Geschirrspülereinräumerin! Eigentlich sollte ich mir meine Schlicht- und Sortierweise patentieren lassen.
  15. Kochen ist nicht mein Ding. Es langweilt mich und macht mir null Spaß. Essen tu ich dafür umso lieber.
  16. Ich liebe Spinat und hasse Pudding. Mit dieser Vorliebe-Abneigung-Kombi war ich als Kind allen Müttern meiner Freundinnen äußerst suspekt.
  17. Es ist für mich eine enorme Herausforderung, Arme und Beine gleichzeitig koordiniert zu bewegen. Klingt jetzt schlimmer, als es ist, und heutzutage gelingt mir das auch schon besser. Aber früher habe ich in diversen Aerobic-Kursen immer ein sehr witziges Bild abgegeben und die Trainerinnen sind regelmäßig an mir verzweifelt.
  18. Als Kind war meine Oma die Allergrößte für mich und auch immer ein bisschen magisch: Egal, was ich verlegt oder verloren geglaubt hatte, Oma wusste immer haargenau, wo das jeweilige Ding zu finden war. Heute bin ich für mein Kind diese magische Alleswisserin.
  19. »Mein Mann war früher Kunde von mir.« Diese Aussage findet mein Göttergatte immer ein wenig anrüchig. Dabei entspricht es ganz konservativ der Wahrheit: Ich war als Area Sales Manager im Außendienst tätig und er mit seinem damaligen Druckereibetrieb mein Kunde.
  20. Ich bin mit 19, kurz nach der Matura (= Abitur), von zu Hause ausgezogen, was mein Vater damals glaube ich ziemlich persönlich genommen hat.
  21. Mit Mitte Zwanzig habe ich für drei Monate in New York gelebt.
  22. Von Mitte Dreißig bis Mitte Vierzig habe ich am anderen Ende von Österreich gelebt: in Vorarlberg.
  23. Heute zieht sich Gesundheit im ganzheitlichen Sinne – mit Ernährung, Bewegung, Regeneration etc. – durch mein gesamtes Leben. Früher habe ich geraucht wie ein Schlot, mir die Nächte um die Ohren geschlagen und so manchen Mann unter den Tisch getrunken.
  24. Mit meinem größten Laster – dem Rauchen – habe ich einen Tag bevor ich festgestellt habe, dass ich schwanger bin, aufgehört. Von einem Tag auf den anderen fand ich Zigaretten plötzlich unheimlich eklig. Danke für diesen äußerst gesundheitsfördernden Impuls liebe Tochter!
  25. Die größte Errungenschaft des Nicht-mehr-bei-den-Eltern-Wohnens war für mich, endlich so viel und so lange telefonieren zu können wie ich will, ohne dass sich jemand darüber aufregt und mir vorrechnet, wie teuer das sei.
  26. Als Kind konnte ich die Geschmacksrichtungen sauer und bitter nicht auseinanderhalten.
  27. Mein Geschmack hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt: Während es mir früher nicht süß genug sein konnte, steh ich heute eher auf bittere Sachen.
  28. Einmal im Jahr darf ich wieder Kind sein und mich von vorne bis hinten von meiner Mama verwöhnen lassen: Rund um den 8. Dezember sind meine Tochter und ich immer für zwei bis drei Tage bei meiner Mama – gemeinsam backen wir Weihnachtskekse bis das Backrohr w. o. gibt.
  29. Das Allerbeste am Kekse- und Kuchenbacken ist für mich das Naschen des Teiges. Und meine Tochter hat diese Leidenschaft von mir geerbt.
  30. Meine Deutschprofessorin in der Handelsakademie hat mir das Schreiben auf viele Jahre verleidet. Sie mochte meinen Schreibstil nicht und hat mich immer »gerade noch so« positiv bewertet bzw. bewerten müssen, weil mein Können in Sachen Rechtschreibung und Grammatik ein »Nicht genügend« nicht zugelassen hat.
  31. Sonne, Strand und Meer sind mein Lebenselixier.
  32. Laufen und ich – das war definitiv keine Liebe auf den ersten Blick. Aber ich bin hartnäckig und versuche es immer wieder, weil das Gefühl danach einfach YEAH ist. Insofern führen wir wohl eher sowas wie eine On-off-Beziehung.
  33. »Gadaladalella« war das erste vorarlbergerische Wort, das mir mein Mann (er ist Vorarlberger) beigebracht hat. Weißt du, was sich dahinter verbirgt oder hast du eine Vermutung? Lass es mich unten in den Kommentaren wissen – ich bin gespannt!

Na, was meinst du? Konntest du Gemeinsamkeiten zwischen dir und mir entdecken? Bist du neugierig auf mich geworden und möchtest mich kennenlernen? Hier kannst du dein unverbindliches Kennenlerngespräch buchen, bei dem wir gemeinsam herausfinden, welche Form der Zusammenarbeit am besten zu deinen Anforderungen und Wünschen passt – ich freu mich auf dich!

6 Comments
  • Bettina Luther

    23. August 2021 at 19:27 Antworten

    Herrliche Liste!
    Und dass dein Mann dein Kunde war, hört sich wunderbar anrüchig an!
    I love it! 😀

    • slohs

      24. August 2021 at 10:01 Antworten

      Liebe Bettina,
      vielen Dank – ich freu mich, dass dir die Liste gefällt (die übrigens von deinem Blogartikel von vor ein paar Wochen inspiriert ist)! Und dass dir die Sache mit Mann / Kunde gefällt, hätte ich mir denken können … 😂
      Alles Liebe
      Susanne

  • Petra Chalupka

    2. September 2021 at 9:45 Antworten

    Liebe Susanne,

    Danke für den Einblick in dein Leben.
    Mir kommen auch die besten Gedanken wenn ich draußen unterwegs bin. Vor allem immer an Orten oder in Situationen wo ich nichts aufschreiben kann.

    Mit fun-fact’s habe ich meinen Blog gestartet. Inzwischen ist er schon gewachsen und ich habe immer mehr Spaß am schreiben. (oh man, jetzt wusste ich schon wieder nicht ob schreiben groß oder klein).

    Liebe Grüße Petra

    • slohs

      4. September 2021 at 9:27 Antworten

      Liebe Petra,

      die Natur ist für mich Inspirationsquelle pur! Ich mach’s dann manchmal so, dass ich meine Ideen als Sprachnachricht am Handy festhalte, damit sie nicht verloren gehen, bis ich wieder daheim bin. Zugegeben: Unter der Dusche und am Klo (wo mir eben auch die besten Ideen kommen) klappt das mit Sprachnachricht-Aufnehmen hingegen nicht so gut … 😉

      Super, dass du mit dem Bloggen angefangen hast – ein Meilenstein, ich gratuliere dir von ganzem Herzen! (Spaß am Schreiben, weil „Schreiben“ in dem Fall hauptwörtlich gebraucht wird >> an dem Schreiben … schau gerne nochmal in die 4 August-Newsletter, da hab ich fast in jedem was zu Groß- und Kleinschreibung gebracht)

      Ich wünsch dir ganz viel Spaß und Leichtigkeit beim Bloggen & bis bald!

      Liebe Grüße
      Susanne

  • Elena Deppe

    2. September 2021 at 10:30 Antworten

    Liebe Susanne,
    Deine Fun Facts machen Dich mir noch sympathischer als sowieso schon. 1., 7., 11., 15., 23., 29., 32. hätten von mir sein können. Mit Deiner nahbaren, natürlichen Art bist Du für mich eine angenehme Ausnahme-Erscheinung im Online-Business! Ich komme wegen SEO bald ‚mal auf eines Deiner Angebote zurück… Herzliche Grüße aus Berlin, Elena

    • slohs

      4. September 2021 at 9:38 Antworten

      Liebe Elena,

      ich schmelze gerade dahin – deine Worte tun sooo unglaublich gut, tausend Dank dafür!!! Und ich find’s total schön, durch deinen Kommentar gleich auch einiges über dich zu erfahren. 🙂 Übrigens war ich heute schon 2,6 km laufen, nach langer Zeit sogar wieder mit einem Stück bergauf und ich musste nicht pausieren, yeah! (*stolz bin*)

      Melde dich gerne bei mir, wann immer es für dich passt – ich freu mich drauf! Und wenn wir dann zoomen, möchte ich dich bitte gerne mit den Ohren wackeln sehen. 😉

      Herbstliche Grüße aus Wien
      Susanne

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