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neulich habe ich auf Pinterest nach Ideen für meine Social Media Strategie gesucht. Der Pin "Social Media Strategie für Selbstständige: 13 Do's & Dont's" klang vielversprechend. Also hab ich draufgeklickt und einen Blogartikel mit Auflistung der 13 versprochenen Do's and Dont's erwartet.
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Das Ergebnis hat mich ... verwirrt. 😦
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(Und verärgert. Aber das ist eine andere Geschichte.)
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Ich war auf der Startseite einer Anbieterin für ayurvedische Ernährungsberatung gelandet.
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Name der Anbieterin auf der Startseite mit dem auf dem Pin angegebenen Namen verglichen. Ident.
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Des Rätsels Lösung, auf die ich durch Zufall auf der Über-mich-Seite gestoßen bin: Die Anbieterin hat sich umpositioniert. Von der Social Media Expertin zur ayurvedischen Ernährungsberaterin.
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Eine simple Weiterleitung reicht hier nicht
Positiv hervorzuheben ist, dass die früheren Inhalte zumindest weitergeleitet wurden und ich nicht auf einer 404-Fehler-Seite gelandet bin.
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Aber das alleine reicht nicht.
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Was du stattdessen tun kannst: Richte eine Sorry-Seite ein!
Es ist völlig normal, dass sich dein Business verändert, du dich weiterentwickelst oder umpositionierst oder du Angebote vom Markt nimmst – und deine Website entsprechend anpasst oder komplett neu ausrichtest.
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Aber lass deine Besucher nicht komplett verwirrt im Regen stehen, indem du sie einfach auf die neue Startseite deiner Website oder IRGENDEINEN anderen Blogartikel weiterleitest.
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Das ist verwirrend. Und ärgerlich.
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Ich möchte, dass die Besucher meiner Website immer Klarheit haben, was Sache ist und so kam mir die Idee einer "Sorry-Seite".
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Wir können nämlich nicht kontrollieren, wo unsere Inhalte im Internet überall auftauchen – selbst wenn wir sie löschen.
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Konkretes Beispiel:
Ich habe vor zehn Jahren mit dem Bloggen angefangen. Und mich seither weiterentwickelt. Meine Positionierung geschärft.
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Etliche meiner alten Blogartikel passen überhaupt nicht mehr zu meiner heutigen Ausrichtung. Deshalb habe ich sie gelöscht.
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Aber statt sie einfach auf meine Startseite oder Blog-Übersichtsseite oder einen bestimmten anderen Blogartikel weiterzuleiten, landen interessierte Leser, die irgendwo im Internet auf einen der Blogbeiträge stoßen (vielleicht hat jemand anderer meinen Artikel verlinkt oder ich hab vor Ewigkeiten einen Pin dazu auf Pinterest geteilt oder ...), auf meiner Sorry-Seite.
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Dort hole ich sie genau in der Intention ab, mit der sie auf den Artikel geklickt haben, anstatt sie orientierungslos und vielleicht sogar verärgert zurückzulassen – und gebe ihnen gleichzeitig zwei Optionen an die Hand, was sie jetzt machen können:
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Gefällt dir die Idee einer Sorry-Seite?
Ich freue mich, wenn dich meine Idee inspiriert, selber auch eine Sorry-Seite einzurichten! Wenn du Feeback dazu möchtest, schicke mir einfach den Link per eMail zu und ich schreibe dir, wie deine Sorry-Seite auf mich wirkt.
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Kostet dich nix und ich werde auch nicht versuchen, dir eines meiner Angebote zu verkaufen. Ehrenwort.
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Aber ich bin noch nirgendwo sonst auf solch eine Seite gestoßen und finde meine Idee wirklich genial (#ichdarfstolzaufmichsein😌). Deshalb interessiert's mich, wie DU sie auf deiner Website umsetzt.
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Ich schicke dir neugierig-gespannte Grüße!
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So kann ich dich bei deinen Texten unterstützen:
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Du hast bereits einen fertigen Text und wünscht dir Feedback, Input und konkrete Vorschläge von mir?
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Ich schreibe empathische, wirkungsvolle SEO-Texte, die ganz nach dir klingen.
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Selber Texte für Website und Blog schreiben, die das KOPFKINO beim Leser ankurbeln und ihn andocken lassen.
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